1905 |
Plante der Landkreis Niederbarnim den Bau einer regelspurigen Kleinbahn im Norden und Osten Berlins für den Güterverkehr die Industriebahn Tegel -IBT-.
Die Strecke sollte den Tegel Hafen mit dem Industriegebiet in Friedrichsfelde und den da zwischen liegenden Industriegebieten verbinden. |
1907 |
Eröffung des Teilstücks Friedrichsfelde – Abzweig Blankenburg - Blankenburg. |
1908 |
Verlängerung der Strecke Abzweig Blankenburg – Lübarser Weg und Lübarser Weg – Tegel Hafen. |
1922 / 23 |
47 sind Privatanschlußgleise vorhanden. |
1925 |
Übernahme von der Strecke und den Betrieb durch die Reinickendorf - Liebenwalde - Groß Schönebecker Eisenbahn-AG. |
1927 |
Umfirmiert in die Niederbarnimer Eisenbahn NEB. |
1950 |
Bekam die Deutsche Reichsbahn durch einen Vertrag die Betriebsrechte (Betriebsführung) auf dem im sowjetischen Sektor liegenden Teil der Strecke. |
1952 |
Der Abschnitt entlang der Sektorengrenze zwischen dem Güterbahnhof Rosenthal-Nord (an der Mönchsmühler Straße, Ost-Berlin) und dem Güterbahnhof Lübars (West-Berlin) wird stillgelegt. |
1961 |
Stilllegung des Teilstücks Gbf Rosenthal Nord - Gbf Nordend. |
1973 |
Wurde bei Errichtung des Pankower Autobahnzubringers die Verbindung nach Pankow und Buchholz unterbrochen.Und so mit auch die Stilllegung des Teilstücks Güterbahnhof Gbf Niederschönhausen - Abzweig Blankenburg. |
1980 |
Die Güterladestellen Wittenau und Lübars werden stillgelegt. |
1983 |
Der Gbf Hohenschönhausen ist jetzt vom Rbf Berlin Nord-Ost zuerreichen. |
1985 |
Streckenabschnitte Weißensee – Hohenschönhausen stillgelegt. |
1988 |
Wurde ein Nachtrag zu dem bestehenden Vertrag aufgeführt. Im § 1 Absatz a) wurde die Streckennummer (alt) 112 in die Streckennummer (neu) 028 geändert. Von km 12,26 bis km 14,47 (alt) wurde eine Neustationierung (Kilometrierung) von km 7,46 bis km 9,67 vorgenommen. |
1989 |
Stilllegung des Streckenteils in West-Berlin bis auf den Güterverkehr zum Wärmekraftwerk im Märkischen Viertel. |
1990 |
Werden einzelne Sanierungsmaßnahmen durchgeführt, ohne jedoch das Ende der Strecke abzuwenden. |
1994 |
Letzter reguläre Gütertransport zum Wärmekraftwerk des Märkischen Viertel. |
1998 |
Wurde die Niederbarnimer Eisenbahn-AG wieder vollständig Eigentümer der Infrastruktur und den Betrieb führte DB Cargo.Kurz darauf Stilllegung der Strecke.
Die letzten Züge waren die von den „Berliner Eisenbahnfreunde“ Museums-Fahrten mit Dampf auf dem Teilstück Tegel bis kurz vor dem Bhf Lübars. |
2005 |
Abbau der Restlichen Abschnitte, bis auf einige Reststücke. |
Abzweig von der Preußische Ostbahn (Berlin–Strausberg >) zusammen mit der Wriezener Bahn alte Streckenführung |
Gbf Friedrichsfelde Magerviehhof (1)(Beginn der Industriebahn) |
Umbauten in der Trassenführung, alter Abzweig Wriezener Bahn ,neue Gbf Berlin Nordost |
Gbf Hohenschönhausen (1) |
Gbf Weißensee |
Gbf Heinersdorf |
Abzweig zur Stettiner Bahn - Bhf Blankenburg |
Unterquerung der Stettiner Bahn |
Gbf Buchholz |
Abzweig zum Gbf Niederschönhausen - Kurze Zweigstrecke Gbf Niederschönhausen Sackbahnhof |
Gbf Nordend |
Gbf Rosenthal Nord |
Überquerung der Heidekrautbahn |
Abzweig zur Heidekrautbahn - Bhf Rosenthal |
Gbf Lübars |
Unterquerung der Nordbahn |
Gbf Wittenau |
Abzweig zur Kremmener Bahn - Bhf Tegel |
Unterquerung der Kremmener Bahn |
Abzweig zur Kremmener Bahn - Bhf Tegel |
Gbf Tegel Hafen |