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Bahnanlagen in und um Berlin
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Bhf Rehagen-Klausdorf

Eröffungsdatum |
15.05.1876 |
Betriebsstatus |
18.04.1998 stillgelegt |
Spurweite |
1435 |
Lage an der |
Millitärbahn Marienfelde
(Schöneberg)-Jüterbog, Nebenbahn
Zossen-Jüterbog |
Aufbauten |
1 Bahnhofsgebäude+
Bahnsteig,1mittiger Bahnsteig flach, 3 Stellwerke, 3 kleine
Nebenbauten, 1 Lokschuppen drei ständig (zwei mit Gleisen), 1
Untersuchungsgrube, 1 Laderampe ca 10m,1 Bahnwohnhaus |
sonstiges |
01.04.2003
Übernahme der Strecke Zossen - Jüterbog durch die ERLEBNISBAHN
GmbH & Co. KG, Verschiedende Bahnhofsnamen
Clausdorf-Rehagen-Clausdorf-Rehagen-Klausdorf |

das Streckengleis Richtung Zossen der nächste Bahnhof wer
Mellensee-Saalow

die ersten Weichen vom Bahnhof Rehagen-Klausdorf, es werden 4 Gleise
Blick Richtung Sperenberg

rechts das Hauptgleis, links die 3 Gleise stark bewachsen

der Bahnübergang von der Bahnhofstraße die Schranken
sind von der Erlebnisbahn

kurz hintern dem Bahnübergang, vom Bahnsteig stehend

Rückblick vom Bahnsteig Richtung Bahnübergang

die andere Richtung, links die Gütergleise mit Weichen
Richtung Lokschuppen und Laderampe

das Ende vom Bahnsteig

weiter auf dem Hauptgleis links gehen die Gütergleise zusammen

links das Ausziehgleis es ist lange stillgelegt und gang ca 300m
weiter,in der Mitte das Hauptgleis, rechts das Überholgleis
(Personenbahnsteig)

Blick auf ein altes Wärterstellwerk Rsb, heute Wohnhaus

die letzte Weiche vom Bhf Rehagen-Klausdorf, seltsamerweise steht hier
eine H-Tafelobwohl der Bahnsteig schon lange zu Ende ist

das Streckengleis Richtung Sperenberg

das Bahnhofsgebäude von Bhf Rehagen-Klausdorf, der
Fahrdienstleiter befand sich im Balkonanbau Rkl

Bahnhofsname am Gebäude

Fernmeldezentrale für die Basa Rehagen-Klausdorf

Die Bude Rnb war zur damaligen Zeit der nördliche
Weichenwärterstellwerk, zu Zeiten der Block- und
Ausweichanschlußstelle war dort das Schlüsselwerk
drin

eine andere Ansicht

Bahnmitarbeiterhaus gegen über vom Bahnhofsgebäude

Bahnmeisterei 88 Rehagen-Klausdorf
"Dies war früher mal die „Bahnmeisterei 88 Rehagen
Klausdorf.“ Dazu gibt es ebenfalls ein Emailschild mit der
Aufschrift „Geschäftszimmer der Bahnmeisterei 88
Rehagen Klausdorf“ beim Museum. Zwischen 1980 und 1981 etwa
wurde dieses Gebäude, in dem sich die Werkstätte und
eine Schmiede befanden, zum Verwaltungsgebäude der B-V
Dienststelle Sperenberg umgebaut. Diese Dienststelle gab es seit 1975,
hervorgegangen aus den damaligen Dstst. Rehagen Klausdorf und
Kummersdorf Gut. Der Sitz der bis dato tätigen Dvst war in
Sperenberg, bzw. in Kummersdorf Gut. Irgendwann nach mir, wurde die
Strecke dann dem Bahnhof Jüterbog, bzw. dem Nachfolger
Netzbezirk Luckenwalde zugeordnet." Autor Reiner Szameit

Emailschilde aus der Militärbahnzeit
Dauerleihgabe von Reiner Szameit im Besitz des Museums Jüterbog

gegen über vom Bahnhofsgebäude,
Abzweig Laderampe und Lokschuppen bzw. ehemalige Anschlussgleis zur
Ziegelei Klausdorf und Bahnmeisterrei, Weichen nicht mehr vorhanden

Untersuchungsgrube vom Lokschuppen

der Lokschuppen Rehagen, er ist als ein Art Ringlokschuppen gebaut,aber
halt nur ein Teil 3 Stände

der Lokschuppen Rehagen, Innenansicht

die Laderampe vom Bahnhof

Vom Bahnhof Rehagen führte auch noch ein Anschlussgleis zur
Ziegelei Klausdorf und weitere Anschließer

das Hauptgleis führte geradeaus

Reste von einer Weiche

200 m vor dem Ende des Anschlussgleises

am 10.04.2013 konnte ich diese Sonderfahrt nach Rehagen beobachten
einer der selten Gelegenheiten, am Zugschluss befand sich eine
Diesellok Spitzke V60-SP-013, zuweit ich erfahren habe worden
alte Güterwagen in Rehagen abgestellt

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